Spedra Rezeptfrei Kaufen

spedra rezeptfrei kaufenAktiver Wirkstoff: Avanafil
Arzneimittelgruppe: Behandlung erektiler Dysfunktion

1. Was ist Spedra?

Spedra ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung erektiler Dysfunktion. Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis für den Geschlechtsverkehr nicht ausreichend hart bleibt, obwohl eine sexuelle Stimulation vorliegt. Man kennt dieses Krankheitsbild auch unter den Namen Erektionsstörung und Impotenz.

Spedra enthält den Wirkstoff Avanafil, welcher dafür zuständig ist eine Erektion wieder zu ermöglichen. Erhältlich ist es in den Wirkstärken 50 mg, 100 mg und 200 mg. Vertrieben wird Spedra durch die Berlin Chemie AG.

Online Apotheke Dosierung Preis (inkl. Konsultation)
Online Apotheke Ab Spedra 50 mg 4 Tabl. Ab € 91,70

2. Wie wird Spedra angewendet?

Spedra sollte ca. 30 Minuten vor der sexuellen Aktivität eingenommen werden. Ein nüchterner Magen ist hier von Vorteil, da der Wirkstoff so direkt und in seinem vollen Ausmaß wirken kann. Die Einnahme vor, während oder nach einer Mahlzeit ist ebenfalls möglich, hier ist dann jedoch zu beachten, dass die Wirkung später eintritt.

Spedra wird unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen. Eine tägliche Einnahme ist nicht zu empfehlen und sollte vorab mit dem Arzt abgesprochen werden. Sollte eine tägliche Anwendung erfolgen, sind 200 mg nicht zu überschreiten um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Da Alkohol eine Erektion stark beeinträchtigen kann, auch bei einer normalen erektilen Funktion, sollte darauf möglichst verzichtet werden.

3. Wie wirkt Spedra?

Da der Grund für eine erektile Dysfunktion häufig körperlicher oder psychischer Natur sind, wurde ein Mittel gesucht, die erektile Funktion trotz Beeinträchtigung wieder herzustellen. Der Wirkstoff, der nach 30 Minuten Wirksamkeit aufweist, sorgt dafür, dass die Blutgefäße im Körper sich erweitern und genügend Blut durchfließen kann. Eine Erektion kommt zustande, wenn der Mann sexuell erregt ist und ausreichend Blut in die Schwellkörper im Penis gelangen kann. Sobald diese Voraussetzungen gewährleistet sind, ist der Mann wieder in der Lage einen erigierten Penis zu erlangen.

Somit ist es dem Mann wieder möglich ein fast normales Sexleben zu führen. Sollte keine sexuelle Erregung vorliegen, zeigt das Medikament keine Wirkung. Das soll eine Dauererektion vermeiden. Die Wirkdauer beträgt ca. 4 Stunden.

4. Welchen Nutzen hat Spedra in Studien gezeigt?

Es wurden 3 Hauptstudien für den Wirkstoff Avanafil durchgeführt, in denen 3400 Männer getestet wurden. Die Studie zog sich über 12 Wochen in denen die Patienten das Medikament in ihrem normalen Alltag eingenommen haben. Die Einnahme erfolgte ungefähr eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Alle Patienten wiesen einen anderen Schweregrad der erektilen Dysfunktion auf. Einige Patienten erhielten statt des Medikamentes ein Placebo. Dieses ist ein Medikament ohne Wirkung. Der Patient erfährt nicht ob er das „echte“ Medikament erhält oder das Scheinmedikament.

Dies hat den psychischen Hintergrund, dass der Mann glaubt ein hilfreiches Mittel einzunehmen. Eine tatsächliche Wirkung tritt jedoch nicht ein. Ausschließlich der Glaube an das Mittel lässt eine Erektion in diesem Fall zustande kommen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit jedoch sehr hoch, dass keine Erektion erfolgt. So kann das tatsächliche Potenzmittel mit dem Placebo verglichen werden.

Allen Studien ist zu entnehmen, dass Spedra eindeutig wirksamer ist, als das Placebo. In einer anderen Studie haben die behandelten Patienten das Medikament 15 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Diese Studie war nicht so wirksam, wie die, in der das Mittel eine halbe Stunde zuvor eingenommen wurde. Somit ist eindeutig, dass Spedra 30 Minuten bis zur vollständigen Entfaltung der Wirkung benötigt.

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5. Welche Risiken sind mit Spedra verbunden?

Kontraindikatoren:

  • Allergie gegen die Inhaltsstoffe von Spedra
  • Einnahme von Arzneimitteln gegen HIV oder AIDS
  • Einnahme von Arzneimitteln gegen eine Pilzinfektion
  • vorliegende Herzerkrankung
  • Herzinfarkt oder Schlaganfall in den letzten 6 Monaten
  • unregelmäßiger Herzschlag
  • niedriger beziehungsweise hoher Blutdruck
  • schwere Leber- oder Nierenschäden

Wechselwirkungen:

  • Einnahme anderer Potenzmittel
  • Einnahme von Medikamenten gegen Herzprobleme

Nebenwirkungen:

  • Schwindel
  • gestörtes Sehvermögen
  • Kopfschmerzen

Die meisten Nebenwirkungen klingen nach einiger Zeit wieder ab, sollte dies nicht der Fall sein, ist ein Arzt zu konsultieren und die Anwendung des Medikamentes unverzüglich abzubrechen.

Schwangerschaft:
Es liegen keine Gründe vor, das Medikament nicht einzunehmen, wenn der Partner schwanger ist.
Spedra ist, genauso wie alle anderen Potenzmittel, nicht für Frauen geeignet. Die Nebenwirkungen können unberechenbar sein.

Alkohol:
Da Alkohol die Fähigkeit einer Erektion einschränkt, ist davon, während der Behandlung, abzusehen.

Straßenverkehr:
Am Straßenverkehr sollte vorerst nicht teilgenommen werden, da eine mögliche Nebenwirkung ein gestörtes Sehvermögen ist. Um sich selbst und andere nicht zu gefährden, sollte erst nach 2 – 3 Stunden nachdem die Wirkung abgeklungen ist wieder ein Auto gefahren werden.

6. Aufbewahrung und Entsorgung

Eine kühle und trockene Lagerung des Medikamentes ist vorgeschrieben. Entsorgt werden kann die entleerte Verpackung in dem normalen Hausmüll. Spedra kann hier rezeptfrei gekauft werden.


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